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Entnommen aus Functional-Training-Magazin-Artikel “Plyometrie – Ein Leitfaden für ein oft missverstandenes Trainingskonzept”:

Warum ein bisschen Rumgehüpfe beim LaufABC oder Krafttraining noch lange kein Plyometrie-Training ist und an bestimmten Stellen eben gerade schon und damit genau hier auch auf die Voraussetzungen des Athleten geachtet werden muss – gerade CrossFit und Freeletics sind hier mit Vorsicht zu genießen. Es ist eben ein oft verwendeter Begriff, aber selten mit dem nötigen Hintergrundwissen.

Der o. g. Artikel bringt es gut auf den Punkt:
„… Ein Sprung aus dem Stand wäre somit eine Schnellkraftübung, aber noch keine wirklich effektive Plyometrieübung, da die Amortizationsphase zu lange ist. Ein Sprung mit Anlauf hingegen verkürzt diese Phase und der Sprung wird explosiver. Leider müssen wir uns trotzdem von solchen submaximalen Übungen, die vielleicht noch nicht alle Bedingungen der Plyometrie erfüllen, zu den maximalen herantasten . Denn nur eine breite Basis, garantiert eine effektive und sichere Progression. …“ [Phil Heather]

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(Rechte an zitiertem Text: SNM Sport Nutrition & More GmbH – Functional Training Magazin, München)

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